Hallo und herzlich willkommen bei mind of cats

 

Katzenpsychologie ... oder vielmehr Verhaltensberatung und -therapie


Unsauberkeit, Markierverhalten, Aggressionen, Ängstlichkeit, nächtliches rufen, Streit im Mehrkatzenhaushalt, übermäßige Fellpflege, ... etc. Das sind die häufigsten Gründe, warum ein Katzenpsychologe kontaktiert wird. Bedeutet auch, ich beschäftige mich tagtäglich mit Themen wie Verhaltensberatung/-therapie und bin (fast) sicher, dass ich auch Ihnen und Ihrer Katze helfen kann, das Problem das hinter dem Verhalten steckt, zu finden und anschließend mit Ihnen zusammen zu bewältigen.

 

Vielleicht kennen wir uns sogar schon, denn ich stelle ehrenamtlich meine Hilfe dem flying cats e. V. zur Verfügung, wenn es dort ein "Verhaltensproblem" zwischen der vermittelten Katze und dem Halter gibt. Über die Vereinsseite können Sie mich also auch erreichen, wenn Sie eine Katze von dort übernommen haben. Es hat sich allerdings herausgestellt, dass der Bedarf an Verhaltensberatungen im Verein eher gering ist. Das mag  u. a. auch daran liegen, dass wir vor der Vermittlung gut abwägen, ob die Katze zum Leben des neuen Halters und auch zu evtl. schon vorhandenen Katzen passt.

Hingegen ist die Nachfrage außerhalb des Vereins sehr groß, weshalb ich mich entschlossen habe, allen Katzen und ihren Eltern bei Bedarf mit einer professionellen, katzenpsychologischen Beratung zur Seite zu stehen.

 

Ein Lebewesen besitzt man nicht


Ich bin überzeugt, dass Tiere per Gesetz nicht als "Sache" behandelt werden sollten. Das dürften wohl viele Tierfreunde so sehen. Das wird wohl noch etwas dauern aber man kann trotzdem etwas dafür tun damit es sich in unseren Köpfen schon mal besser anfühlt. Mir ist es ein persönliches Anliegen, im Zusammenhang mit Tieren allgemein aber hier speziell mit Katzen, das Wort "Besitzer" zu vermeiden. Man besitzt kein Lebewesen, es ist doch vielmehr ein Familienmitglied oder ein Freund, mit dem man sein Leben verbringt und die besitzt doch auch niemand. Ein Tier als "Besitz" zu bezeichnen, empfinde ich als ziemlich kalt und herabwürdigend – so als hätte es keine Seele. Ein "befelltes" Wesen, für das man zeitlebens die Verantwortung trägt und das man von ganzem Herzen liebt, kann doch unmöglich so behandelt werden wie ein Auto (... ist Ihnen mal aufgefallen, dass es sehrwohl "der Halter des Wagens", heißt?)... Zum Glück sehen das die meisten Katzenhalter genauso – jetzt fehlt nur noch eine offizielle Bezeichnung. Aber vieles fängt ja bekanntlich im Kleinen an ...

 

Ich hoffe, Sie fühlen sich auf meiner katzenpsychologischen Seite wohl und es bleiben keine Fragen offen. Wenn aber doch, stehe ich Ihnen jederzeit gerne per E-Mail zur Verfügung!